1945 – Neubeginn nach dem 2. Weltkrieg
Vorgeschichte
Am 17. September 1926 wurden die industriellen Aktivitäten der Dynamit AG vormals Alfred Nobel & Co. (Sprengstoffe, Sitz in Hamburg) und der Rheinisch-Westfälischen Sprengstoff AG (Sprengstoffe, Zündmittel und Kunststoffe, RWS) zur Dynamit Actien-Gesellschaft vormals Alfred Nobel & Co. -DAG- mit Sitz in Troisdorf zusammengeführt und in die I.G. Farbenindustrie AG (I.G. Farben oder IG Farben) mit Sitz in Frankfurt/Main eingegliedert. Weitere Sprengstoffunternehmen wurden in der Folgezeit von der DAG eingegliedert.
1932 wurde die Hauptverwaltung des vergrößerten Unternehmens von Köln nach Troisdorf verlegt, wo bereits die der RWS bestand. 1934 erwarb Dynamit AG die Kunststoff-Firmen Eckert& Ziegler GmbH und die Rheinischen Spritzgußwerke GmbH, beide in Köln.
Die unternehmerische Idee der IG Farben ging auf Carl Duisberg, den damaligen Vorstandsvorsitzenden der Friedrich Bayer et comp., 1904 zurück, der bei Reisen vorher in die USA die dortigen Trusts (Monopole) wie z.B. den der Standard Oil kennengelernt hatte (de.wikipedia.org/wiki/I.G._Farben) .
In seiner Denkschrift zur „Vereinigung der deutschen Teerfabriken“ schrieb er u.a.: Um “die Schäden der Konkurrenz zu beseitigen ohne ihre Vorteile zu verlieren“, schlug Duisberg die Bildung eines deutschen Farben-Trusts vor.
Und so schlossen sich 1904 AgfA, BASF und Bayer zum Dreibund zusammen. 1916 folgten weitere Zusammenschlüsse mit Hoechst, Cassella und Kalle mit der Chemischen Fabrik vorm. Weiler ter Meer/Uerdingen zur Interessengemeinschaft der deutschen Farbenfabriken.
1925/26 wurde die I.G. Farbenindustrie AG in Frankfurt/Main gegründet.
Die DAG wurde ebenso eingebracht wie auch ihr Konkurrenzunternehmen, die WASAG (Westfälisch-Anhaltinische Sprengstoff-Actien-Gesellschaft mit dem Sitz in Coswig/Anhalt, siehe auch de.wikipedia.org/wiki/WASAG . Diese Gesellschaft war 1891 in Düsseldorf gegründet worden, um das damalige Monopol der Dynamit AG auf dem Gebiet der Pulver und Sprengstoffe aufzubrechen.
Die Einzelunternehmen waren nach Eingliederung in die I.G. Farben Zweigniederlassungen der I.G., die zentral von Frankfurt aus die einzelunternehmerischen Tätigkeiten steuerte. Die Anzahl der Beschäftigten betrug damals 80.000. Der Konzern war führend in der Luftstickstoffindustrie, der Erzeugung von Teerfarben, Chemikalien und Pharmazeutika, Sprengstoffen, Munition und Zündmitteln, Fasern und Kunststoffen, synthetischem Gummi (BUNA) und synthetischem Benzin.
Seit den dreißiger Jahren entwickelten sich ein System wechselseitiger Beteiligungen von I.G. Farben und DuPont/USA.
Der DAG oblag in der I.G Farben AG neben der Sprengstoffherstellung die Hauptaufgabe, die Kunststoffrohstoffe der I.G. Farben mit geeigneten Rezepturen und Verarbeitungsmaschinen optimal verarbeitbar (Kalandrieren, Pressen, Extrudieren, Spritzgießen, Schäumen, Folienherstellen) und weiter-verarbeitbar (Kleben, Thermoformen, Kaschieren, Mechanisch Bearbeiten) zu machen.
Troisdorf wurde dadurch zum weltweiten Zentrum der Kunststoffverarbeitung.
Der Neubeginn
In einem firmeninternen Bericht aus dem Jahr 1953 zur DM-Eröffnungsbilanz (der Autor ist dem Bearbeiter nicht bekannt, der Text liegt aber vor) wurde unter dem folgenden Titel darüber berichtet:
„Allgemeiner Bericht über die seit 1945 eingetretene Entwicklung“
Auf Grund des Interessengemeinschaftsvertrages unserer Gesellschaft mit der I.G. Farbenindustrie AG und deren Beteiligung am grundkapital unserer Gesellschaft wurde das Vermögen unserer Gesellschaft gemäß Kontrollratsgesetz Nr. 9 vom 30. November 1945 beschlagnahmt. Im Zusammenhang mit dem genannten Kontrollratsgesetz erließ die Alliierte Hohe Kommission das Gesetz Nr. 35 vom 26. August 1950 zur Aufspaltung des Vermögens der I.G. Farbenindustrie AG. Schon vor Erlaß des Kontrollratsgesetzes Nr.9 waren in den verschiedenen Besatzungszonen die von den jeweiligen alliierten Besatzungsbehörden gegen das Vermögen der I.G. Farbenindustrie AG getroffenen Maßnahmen auf das Vermögen unserer Gesellschaft ausgedehnt worden.
So erfolgte am 5. Juli 1945 in der amerikanischen Besatzungszone gemäß der „Allgemeinen Vorschrift Nr.2 zur Durchführung des Gesetzes Nr. 52 der Militärregierung“ die Beschlagnahme des Vermögens unserer Gesellschaft, insbesondere der Fabriken Nürnberg und Stadeln. Diese wurden später vollständig demontiert, teilweise auf neue Fabrikationen umgestellt und bis zum 31. Dezember 1951 als sogenannte „selbständige Einheit“ unter der Firmenbezeichnung „Nürnberg-Fürther Industriewerk, Nürnberg“ geführt. Die seit 1926 von der I.G Farbenindustrie AG gepachtete Fabrik Adolzfurth wurde ebenfalls als selbständige Einheit unter die Kontrolle der US-Militärregierung gestellt.
In der britischen Besatzungszone erfolgte die Beschlagnahme des Vermögens unserer Gesellschaft am 23. November 1945 durch die „Allgemeine Anordnung Nr. 2 zum Gesetz Nr. 52 vom 18. November 1945 der Militärregierung betreffen die I.G. Farbenindustrie AG“. Sie erstreckte sich auf die Hauptverwaltung (in Troisdorf), die Fabriken Troisdorf, Schlebusch und Würgendorf sowie auf die inzwischen vollständig demontierten und entmilitarisierten Fabriken Krümmel, Düneberg, Empelde und Förde.
Eine gleiche Maßnahme wurde in der französischen Besatzungszone durch das französische Oberkommando für die von der I.G. Farbenindustrie AG seit 1926 gepachtete und ebenfalls vollständig demontierte und entmilitarisierte Fabrik Hamm getroffen. Grund und Boden und einige verbleibende Wohnhäuser wurden von der französischen Militärregierung an Fremde verkauft. Die im Saargebiet gelegene Fabrik Saarwellingen, die nach wie vor den Sprengstoffbedarf der Saargruben deckt, wurde einer französischen Sequesterverwaltung unterstellt.
In der sowjetischen Besatzungszone wurde ebenfalls nach Kontrollratsgesetz Nr.9 das gesamte dort gelegene Vermögen unserer Gesellschaft von der sowjetischen Militärregierung in Verwaltung genommen. Es handelt sich dabei um das frühere Glycerinwerk Böhlitz-Ehrenberg bei Leipzig und die Versuchsanlage Uckermünde.
Die jenseits der Oder-Neiße-Linie gelegene Versuchsanlage Christianstadt wurde polnischer Verwaltung unterstellt. Diese Vermögenswerte sowie das beträchtliche Auslandsvermögen sind nicht Gegenstand dieses Berichts. Sie werden in der Eröffnungsbilanz als Merkposten ausgewiesen.
Entsprechende Maßnahmen wurden gegen das Vermögen unserer Tochtergesellschaften getroffen.
Mit der Übernahme der Kontrolle durch die Besatzungsmächte endete die Tätigkeit der bisherigen Gesellschaftsorgane (Vorstand bzw. Geschäfts-führung, Aufsichtsrat, Hauptversammlung bzw. Gesellschafter-versammlung).
Am 4. April 1945 erfolgte das Ableben von Generaldirektor Professor Paul Müller, der damit als Vorsitzender des Vorstands unserer Gesellschaft ausschied. Die Vorstandsmitglieder Direktor Dr. jur. Rudolf Schmidt und Direktor Dr. Wilhelm Pungs wurden bis zu ihrem Ausscheiden im Jahre 1946 von der britischen Militärregierung mit der Weiterführung der Geschäfte beauftragt. Der britische Controller I.G. Farbenindustrie AG beauftragte sodann mit der Führung der Geschäfte Direktor Heinrich
L o r e , Köln, dessen Bestellung am 16. Oktober 1947 in das Handelsregister beim Amtsgericht in Siegburg eingetragen wurde. Im Jahr 1949 wurde weiter mit der Führung der Geschäfte auf dem technischen Sektor Direktor Dr. Fritz G a j e w s k i, Leverkusen, beauftragt und seine Bestellung am 17. März 1949 in das Handelsregister beim Amtsgericht Siegburg eingetragen. Weiter wurde auf Anordnung des britischen Controllers I.G. Farbenindustrie AG mit Wirkung ab 1. Januar 1950 eine Trennung des Vermögens nach Rumpf- und Zweckvermögen innerhalb unserer Gesellschaft veranlasst. Das Zweckvermögen umfasst die arbeitenden Fabriken und eine reihe bestimmter Tochtergesellschaften und Beteiligungen. Dagegen gehören zum Rumpfvermögen im wesentlichen alle stillgelegten Fabriken, Liegenschaften, eine Reihe bestimmter Beteiligungen und andere Vermögensbestandteile, sowie die Verwaltung und Abwicklung der auf Anordnung der Drei-Mächte-Kontrollgruppe zu liquidierenden Tochtergesellschaften. Desgleichen gehört zum Aufgabenbereich des Rumpfvermögens die Erstellung der Gesamt-Bilanz unserer Gesellschaft und die der erwähnten Tochtergesellschaften.
Für die Verwaltung des Rumpfvermögens wurde eine besondere Abteilung innerhalb unserer Gesellschaft gebildet, mit deren Leitung Direktor Dr. Peter G r i l l e, Bonn, beauftragt ist.
Über die wirtschaftliche Entwicklung wird in den folgenden Berichten seit dem 1. Januar 1948 im einzelnen berichtet.
Bereits in den ersten Jahren nach der Kapitulation wurden die Beseitigung der Kriegsschäden, Aufräumungs- und Wiederaufbauarbeiten trotz der bekannten Schwierigkeiten bei der Beschaffung von Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffen und trotz Mangels an Arbeitskräften soweit wie eben möglich tatkräftig in Angriff genommen. Dadurch wurde der Grund gelegt für die wieder aufwärtsstrebende Entwicklung des Unternehmens selbst und der Tochtergesellschaften, die in der Lage waren, die Produktion wieder aufzunehmen. Diese unter Berücksichtigung der damaligen Umstände günstige Entwicklung konnte durch das vorbildliche Zusammenwirken aller für unsere Gesellschaft Tätigen erreicht werden.
Da die Entflechtungsmaßnahmen demnächst abgeschlossen sein werden *), steht die Entlassung unserer Gesellschaft aus der alliierten Kontrolle in Kürze bevor. Auf Grund der bisher getroffenen Entscheidungen kann das wesentliche Ergebnis der Entflechtung wie folgt zusammengefasst werden.
*) Erst nach Erstattung dieses Berichts an die Dreimächte I.G. Farben-Kontrollgruppe entschied diese endgültig, dass der Interessengemeinschaftsvertrag zwischen der I.G. Farbenindustrie AG und unserer Gesellschaft sowie der Interessengemeinschaftsvertrag zwischen unserer Gesellschaft und der Gustav Genschow & Co. AG unter Beachtung der in diesen Verträgen festgelegten Umtauschrechte mit Wirkung vom 31. Dezember 1952 aufgehoben wird.
In erster Linie handelt es sich um die Herauslösung unseres Unternehmens aus den Bindungen zur I.G. Farbenindustrie AG. Sie erfolgt einmal durch die Veräußerung der im Besitz der I.G. Farbenindustrie i.L. befindlichen Stammaktien unserer Gesellschaft (rund 45 % des Stammaktienkapitals). Gleichzeitig werden auch die im Eigenbesitz unserer Gesellschaft befindlichen Stammaktien an Dritte veräußert. Zum anderen werden der Interessengemeinschaftsvertrag zwischen der I.G. Farbenindustrie AG und unserer Gesellschaft rückwirkend zum 31. Dezember 1944 *) aufgehoben und die nom. RM 125 000,– Vorzugsaktien unserer Gesellschaft, die sich ebenfalls in den Händen der I.G. Farbenindustrie AG i.L. befinden, eingezogen.
Da die Entflechtung zwangsläufig einerseits die früher vereinbarte Aufteilung der Arbeitsgebiete, andererseits aber auch die technische Zusammenarbeit insbesondere auf dem Kunststoffgebiet beendet hat, übernimmt unsere Gesellschaft gegen entsprechende Gegenleistungen von der I.G. Farbenindustrie AG i.L: das Werk Rheinfelden. Die Übernahme dieses Werkes dient hauptsächlich dazu, unserer Gesellschaft auf dem Kunststoffgebiet zu einem teil eine eigene Rohstoffbasis zu geben. Dem gleichen Ziel dienen auch die in den zurückliegenden Jahren errichteten und in betrieb genommenen Chemischen Betriebe in Troisdorfsowie vor allem das seit 1949 im Aufbau begriffen Wissenschaftliche Laboratorium in Troisdorf.
Als weitere Folge der Entflechtung werden die Verbindungen zu anderen dem AHK-Gesetz Nr. 35 unterliegenden Gesellschaften gelöst, die im wesentlichen in gemeinsamen Beteiligungen mit der Wasag-Chemie AG bestanden. In diesem Zusammenhang ging bereits die 65%ige Beteiligungen der „I.F. Eisfeld GMBH“ und damit an der Schwarzpulverfabrik Kunigunde auf die Wasag-Chemie AG über. Das im Gebiet der Bundesrepublik gelegene vermögen der „Deutsche Pyrotechnische Fabriken GmbH“ wird zwischen der Wasag-Chemie AG und unserer Gesellschaft aufgeteilt; dabei übernimmt die Wasag-Chemie AG den unter „Industrie-Sprengstoff-Werk Neumarkt“ geführten Unternehmensteil, unsere Gesellschaft dagegen die pyrotechnische Fabrik Cleebronn; die „Deutsche Pyrotechnische Fabrik GmbH“ selbst wird liquidiert. Auf die Wasag-Chemie AG geht auch die 60%ige Beteiligung unserer Gesellschaft an der „Rheinische Gummi- und Celluloid-Fabrik“, Mannheim-Neckarau, über. Interessengemeinschaftsverträge, die mit der „Gustav Genschow & Co. Aktiengesellschaft“, der „Rheinische Gummi- und Celluloid-Fabrik“ und mit der „Köln-Rottweil-Aktiengesellschaft“ bestehen, sollen rückwirkend zum 1. Januar 1945 *) aufgehoben werden. Schon im Laufe der vergangenen Jahre wurden alle den Dekartellisierungs-bestimmungen widersprechenden Verkaufsorganisationen in der Form von Verkaufsgesellschaften, an denen unsere Gesellschaft zusammen mit anderen dem AHK-Gesetz nR.35 unterliegenden Gesellschaften beteiligt war, aufgelöst. Der künftige Besitzstand unserer Gesellschaft lässt sich – bei Beschränkung auf das Wesentliche – wir folgt umreißen:
Für die Herstellung von Sprengstoffen und Zündmitteln für zivile Zwecke verfügt unsere Gesellschaft über die folgenden eigenen Betriebsstätten: Sprengstoffabriken in Schlebusch und Würgendorf, die Zündhütchenfabrik in Troisdorf und die Schwarzpulverfabrik in Adolzfurt. Eine befriedigende Regelung darf auch hinsichtlich des künftigen Schicksals der Sprengstoffabrik in Saarwellingen (Saargebiet) erhofft werden.
Für die Erzeigung und die Weiterverarbeitung von Kunststoffen steht unserer Gesellschaft als eigene Betriebsstätte die Kunststoff-Fabrik Troisdorf zur Verfügung, ferner als 100%ige Beteiligung die Tochtergesellschaften „Rheinische Spritzguss-Werk GmbH“ mit Betriebsstätten in Weißenburg und Köln für die Herstellung von Spritzgußartikeln und die „Eckert & Ziegler GmbH“ in Weißenburgfür den Bau von Spritzgußmaschinen und -formen.
Der neu aufgenommen Erzeugung von chemischen Produkten werden die Chemischen Betriebe in Rheinfelden und Troisdorf dienen.
Die Fertigung von Jagd- und Sportmunition wird in der jetzt als Zweigniederlassung Nürnberg unserer Gesellschaft geführten Fabrik in Stadeln mit der Verwaltung in Nürnberg betrieben, ferner durch die „Deutsche Jagdpatronenfabrik GmbH“ in Rottweil am Neckar, die die Tradition der alten im Jahre 1926 mit der I.G. Farbenindustrie AG fusionierten „Köln-Rottweil AG“ unter der weltbekannten Marke „Waidmannsheil“ fortführen wird, nachdem unsere Gesellschaft inzwischen die Geschäftanteile an der Deutschen Jagdpatronenfabrik GmbH“ zu
100 % erworben hat. Außerdem sind unsere Interessen auf diesem Gebiet auch durch unsere maßgeblichen Beteiligungen an der „Gustav Genschow & Co. Aktiengesellschaft“ erhalten geblieben.
Zur Herstellung pyrotechnischer Artikel wird in Zukunft noch die Fabrik in Cleebronn mit dem Recht zur Fortführung des Namens „Depyfag“ zur Verfügung stehen.
Schließlich bleiben auch die bewährten Sozialeinrichtungen, die „Pensionskasse der Angestellten vereinigter Sprengstoff- und Celluloid-Gesellschaften V.V.a.G“ in Troisdorf und die „Professor Dr. Paul Müller-Stiftung GmbH“ in Troisdorf der Gesellschaft erhalten.
Wie eingangs angedeutet, treten die Besitzänderungen zum Teil erst in der Zukunft ein. Sie haben daher auch noch nicht in den vorliegenden Bilanzen Ausdruck gefunden. Trotz der großen Vermögenseinbußen, die das Unternehmen durch den Krieg und durch die im Bericht erwähnten Kriegsfolgemaßnahmen erlitten hat, haben wir die Zuversicht, dass unsere Gesellschaft auch in Zukunft ihre alte Stellung behaupten wird, die sie seit Jahrzehnten im Wirtschaftsleben eingenommen hat.
Bearbeitet: Dr. Volker Hofmann, Troisdorf, 21. Januar 2011